Der Förderverein rief die Schulgemeinschaft auf, den asphaltierten Schulhof der ehemaligen belgischen Schule mit Leben zu füllen. Drei Mütter nahmen sich der Sache an – die beiden Architektinnen Anke Nieling-Badtke, Karin Nolden und meine Wenigkeit. Auch 10 Jahre später funktioniert das zentrale Spielgerät als Dreh- und Angelpunkt des Schulhofes – da würden die Belgier staunen!